Haustierfreunde hört man immer wieder sagen «Ein Hund oder eine Katze gehört in eine richtige Familie». Mit dieser Meinung sind sie jedoch nicht alleine –  auch Wissenschaftler bestätigen dies. Wir haben 10 Gründe für euch zusammengetragen:

1. Babys, die mit Hunden oder Katzen leben, haben bessere Abwehrkräfte

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Bei einer Studie, durchgeführt vom Kuopio-Universitätsspital in Finnland, waren jene Neugeborenen, die das erste Jahr ihres Lebens mit einem Hund verbrachten, deutlich weniger von Husten, Schnupfen und Co. betroffen als die haustierlosen Babys. Ähnliche Ergebnisse wurden mit Katzen erzielt.

 

2. Kinder lernen besser lesen, wenn sie ihrem Haustier eine Gutenachtgeschichte vorlesen können

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Sie üben mehr, ohne Angst haben zu müssen, ausgelacht zu werden – was das Selbstvertrauen steigert. Im blödsten Fall laufen die Vierbeiner halt einfach davon, wenn es ihnen nicht passt.

 

 

3. Sie fühlen sich mit einer Katze oder einem Hund weniger alleine und haben immer einen Freund, wenn es ihnen schlecht geht

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Einer, der einfach da ist und zuhört. Vor allem, wenn Mama und Papa gerade mal wieder so bescheuert sind.

 

4. Dank ihnen lernen Kinder Verantwortung zu übernehmen

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Zum Beispiel, dass sie auf ihre Tiere Acht geben müssen und dass es vielleicht auch mal wichtig ist, das Katzenklo sauber zu machen – und es nicht damit getan ist, nur mit dem geliebten Wollknäuel vor dem Tablet zu sitzen.

 

5. Kinder mit einem Hund oder einer Katze leiden weniger oft an Allergien oder Asthma

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Das Prinzip ist ähnlich wie bei Punkt 1: Haustiere verbessern das Immunsystem der Kinder. Wissenschaftlerin Ganesa Wegienka fasste in einem Interview zusammen: «Dreck ist gut!». Hier geht’s zum ganzen Artikel der Time.

 

6. Kinder, die schon auf Hundehaare allergisch waren und trotzdem mit dem Tier zusammen leben, leiden weniger an Ekzemen

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Das will die «University of Cincinnati  – College of Medicine» bei mehreren Tests herausgefunden haben.

 

7. Sie sind gut fürs Herz

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Das gilt für Hunde wie auch für Katzen. Und zwar nicht nur auf emotionaler Ebene. Wie in der New York Times zu lesen ist, können die felligen Haustiere Stress mindern und den Blutdruck senken. Hier geht’s zum ganzen Artikel.

8. Der Katzen-Babysitter oder der Wachhund ist immer an ihrer Seite

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Für Kinder, die alleine Angst haben: Der fellige Held schlägt alle Monster in die Flucht!

 

9. Kinder gehen dank ihnen mehr nach draussen

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Wer ein Haustier hat, das sich draussen wohl fühlt, wird selbst draussen unterwegs sein. Und Bewegung und frische Luft sind für unseren Körper bekanntlich nie verkehrt.

 

10. Weil sie einfach so süss zusammen sind

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